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Tierkommunikation

Die Katze miaut.
Der Hahn kräht.
Der Hund bellt.

Und doch haben sie alle noch so viel mehr zu sagen.

Möchtest du auch wissen, warum dein Hund dich so lange intensiv anschaut? Was dein Pferd wahrnimmt, wenn es diese eine Ecke auf dem Platz nicht betreten kann? Wieso deine Katze plötzlich unsauber ist? Was der Grund für „unerklärliche“ Verhaltensweisen deines Tieres ist? Sehr gerne helfe ich dir dabei.

Tierkommunikation kann ein wunderbarer Gesprächsweg sein, um Ursachen zu finden und Lösungen zu erarbeiten.
Tierkommunikation arbeitet über Telepathie: über die Ferne den anderen erspüren. Ich vergleiche das gern mit einem Telefonat.

Ich übersetze ausschließlich für den Halter des jeweiligen Tieres oder mit dessem Einverständnis oder für Tiere, die keinen Halter haben: Wildtiere, zugelaufene Tiere. Für Tiere aus dem Tierschutz übersetze ich, wenn das Einverständnis desjenigen vorliegt, der über den Verbleib oder die Vermittlung des Tieres entscheidet.

Wie läuft das denn ab?

Bitte schreibe mir eine Email an info@tierenlauschen.de oder nutze das Kontaktformular. Ich sende dir einen Bogen, der alle notwendigen Infos abfragt. Bitte fülle ihn vollständig aus und sende ihn mir zusammen mit einem möglichst aktuellen Bild deines Tieres zurück. Wenn weitere Tiere in deinem Haushalt leben, kannst du mir auch gern deren Bilder mitschicken. Wir vereinbaren einen Telefontermin, zu dem ich dich anrufe. Dein Tier muss zu diesem Zeitpunkt nicht direkt bei dir sein. Es sollte aber möglichst keine dringenden Bedürfnisse haben oder gerade auf spannender Gassitour unterwegs sein. Sollte es sich während unseres Gespräches ergeben, kann ich auch zu weiteren Tieren deines Haushaltes Kontakt aufnehmen (für diesen Fall hat es sich bewährt, dass du mir bereits zum Infobogen die entsprechenden Bilder mitschickst. So gibt es keine Verzögerungen.) Für dich entstehen in diesem Fall keine weiteren Kosten.

Preise

Tierkommunikation kann

  • Informationen transportieren (anstehende Veränderungen wie z.B. ein Umzug)
  • Veränderungen im Familiensystem vorbereiten (z.B. Einzug eines neuen Familienmitgliedes)
  • Knotenpunkte aus Sicht des Tieres erkennen bei ausbleibendem Trainingserfolg (z.B. beim Zusammenwachsen des Mensch-Hund-Teams)
  • Einblick in die Gefühlswelt des Tieres geben (z.B. nach dem Tod eines tierischen oder menschlichen Gefährten oder auch zum Einzug eines neuen Gefährten)
  • körperliche Befindlichkeiten erkennen (z.B. Schmerzen erkennen und orten) und gemeinsam können wir daraus Lösungen bzw. Hilfen ableiten
  • Ursachen für Verhaltensweisen erklären (z.B. Unsauberkeit)
  • Ursachen finden für Probleme der Tiere des Haushaltes untereinander und Kompromisse erarbeiten
  • Entscheidungen unterstützen, wieviel medizinische Unterstützung dein Tier möchte oder ob es Hilfe benötigt beim Übergang
  • helfen vermisste Tiere wieder zu finden
  • Kontakt zu verstorbenen Tieren herstellen.

Tierkommunikation kann nicht

  • medizinische Diagnosen stellen, denn dies gehört in die Hände deines Tierarztes. Tiere können auch nicht einschätzen, ob und welches Medikament ihnen helfen wird. Auf Wunsch empfehle ich dir gern Tierärzte, Therapeuten oder Methoden, mit denen meine Kunden und ich bereits sehr gute Erfahrungen gemacht haben.
  • ein gezieltes Training ersetzen. Die Sicht des Tieres ist als Schlüssel zu begreifen, durch die sich eine Tür öffnen kann. Sofern ich die nötige Kompetenz dazu habe, unterstütze ich dich jedoch gern mit Ideen.
  • allein die Entscheidung verantworten, ob für eine Euthanasie der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Die Bindung zwischen Tier und Mensch ist dabei immer ein wichtiger Faktor, der hilft, den richtigen Zeitpunkt zu finden.